Hier bieten wir Ihnen die Gelegenheit mehr über die Vergangenheit, die Gründungsgeschichte der Kapelle und den Ort Heggelbach zu erfahren
Jahr | Ereignis |
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1925 | Anstoß durch den Militärverein, Dirigent Xaver Zeh (Musikdirektor aus Leutkirch) Vorfinanzierung durch die Sennereigenossenschaft |
1930 | Leiter der Kapelle von 1931 – 1939 Rupert Ulrich (Landwirt aus Heggelbach) |
1950 | Neubeginn nach dem 2. Weltkrieg; Anstoß nach dem Wiederaufbau gab Josef Schädler und Josef Diethelm sen., wiederum übernimmt Xaver Zeh die Kapelle sowie die Ausbildung |
1951 | 1. Wertungsspiel nach dem Krieg beim Bezirksmusikfest in Leutkirch in der Unterstufe |
1952 | Rupert Buffler übernimmt das Dirigentenamt |
1959 | Wechsel in der Vorstandschaft und Einführung des Protokollbuchs durch Josef Schädler |
1962 | Anschaffung der ersten Tracht (Schwarzwälder Art) Wechsel im Dirigentenamt: Josef Diethelm übernimmt Stabführung Beginn der regelmäßigen Jahreskonzerte (siehe Konzerte) |
1972 | Wertungsspielerfolg in Seibranz: “1. Rang mit Auszeichnung” (Mittelstufe) |
1975 | Josef Ehrmann jr. wird zum neuen Vorstand gewählt |
1976 | Turnhallenumbau in Willerazhofen bietet neue Perspektiven; erstmalig wird ein Gemeinschaftskonzert mit der MK Ziegelbach dort aufgeführt Einweihung des Feuerwehrhauses in Heggelbach |
1978 | regelmäßig Standkonzerte in Leutkirch |
1980 | Festbankett in der Halle Willerazhofen aus Anlass der Fahnenweihe; in Tautenhofen erstes Bachfest mit regelmäßiger Teilnahme der Musikkapelle Heggelbach |
1983 | Einweihung der renovierten “Alten Schule” mit Vereinsräumen, auch Probelokal für MK; 1. Oktoberfest/Erstauftritt Stadelmusikanten; erstmalige Teilnahme am Wertungsspiel in der Oberstufe |
1984 | Erstauftritt Jugendkapelle “U21″ unter Josef Diethelm |
1986 | eigene Satzung und Eintrag ins Vereinsregister als “MK Heggelbach e. V.” |
1987 | musikalische Umrahmung zum Renovierungsabschluß der Heggelbacher Kirche “St. Nikolaus” mit Altarweihe |
1991 | Einkleidung mit neuer landschaftstypischer “Allgäuer Tracht” |
1993 | Josef Diethelm übergibt Dirigentenamt und Kapelle mit 49 aktiven Musikanten nach 31 Jahren an Thomas Räth; Wechsel im Vorstandsamt nach 18 Jahren von Josef Ehrmann an Werner Kimmerle |
1994 | Teilnahme am Landesmusikfest in Wangen (Platzkonzert); Erster Jugendtanz “last rock” in der Leutkircher Festhalle |
1995 | erstes Musikfest: 3 Tage Zeltfest zum 70jährigen Jubiläum; Teilnahme am Wertungsspiel in Ziegelbach in der Oberstufe mit Stundenchor |
1996 | erster Ausflug ins Ausland nach Italien/Castiglione zum dortigen “Oktoberfest” |
1998 | die Stadelmusikanten reisen nach Florida zum Oktoberfest in Brunswick (Georgia) |
1999 | Alfred Hepp übernimmt Dirigentenamt von Thomas Räth |
2000 | 75jähriges Jubiläum mit 3 Tage Zeltfest, Gesamtchor, Umzug, Festbankett |
2001 | Vorstandswechsel von Werner Kimmerle auf Alois Blank; Alfred Hepp beendet aus beruflichen Gründen sein Dirigentenamt; Ersatzdirigent Josef Diethelm springt ein; 3-tägiger Ausflug und Auftritte in Brehna/Sachsen-Anhalt beim dortigen Schützenfest |
2002 | Winfried Durach wird neuer Dirigent; “last rock” erstmals in der Reithalle Haid |
2003 | Entwicklung der Homepage der MKH, erstes Probewochenende im Kreisjugendheim Hohenegg |
2004 | Vorstandswechsel von Alois Blank an Peter Bentele 20. Heggelbacher Oktoberfest in der Fahrzeughalle Buffler |
2005 | 80jähriges Bestehen unserer Kapelle mit Festbankett |
2006 | Musikausflug nach Brehna zum großen Volksfest der Blasmusik (3-tägig) |
2007 | Stadelmusikanten haben Fernsehauftritt in der “Sonntagstour” im SWR |
2008 | beim Konzert mit MK Unterschwarzach dirigiert Kathrin Schmid zum ersten mal unsere Kapelle (Postcard from Singapur) Es gibt einen 2tägigen Ausflug ins Berchtesgadener Land |
2009 | 25. Heggelbacher Oktoberfest. Am 26.Juli Primiz von Wolfgang Metz mit großem Fest des ganzen Dorfes |
2010 | Jubiläumskonzert mit Ehrungen für 60 Jahr Mitgliedschaft (J. Diethelm, R. Buffler, A. Hepp) Rafael Ohmayer wird ab August neuer Dirigent |
2011 | Ehrenmitglieder werden ernannt (Josef Diethelm, Rupert Buffler, Hubert Graf, Fritz Schiller) |